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- Haus mieten privat (provisionsfrei*) & vom Makler
- Vorbereitung der Haussuche
- Besichtigung einer Immobilie
- Checkliste für den Mietvertrag
- Abnahme des Hauses & Übergabeprotokoll
- Das passende Haus zur Miete privat & provisionsfrei finden
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Haus mieten von privat (provisionsfrei*) & vom Makler – 1.922 Angebote in Deutschland
Sie sind auf der Suche nach einem Haus zur Miete, das Ihren Ansprüchen gerecht wird? Über www.private-immobilienangebote.de findenSie schnell und unkompliziert Ihre Traumimmobilie! In Zusammenhang mit einem der größten Immobilienportalen Deutschlands wie Immowelt und weiteren Portalen wie Immobilien.de bieten wir Ihnen tagesaktuelle Angebote, die Ihren Wünschen entsprechen. Darüber hinaus können SieIhre eigene Annonce mit wenig Aufwand direkt bei uns inserieren.
Häuser, die zur Miete stehen, sind weniger häufig anzutreffen, als Mietwohnungen. Nichtsdestotrotz können Sie über unser Portal eine ganze Reihe von Angeboten abrufen und finden mit Sicherheit Ihre Traumimmobilie. Besonders größere Städte wie Hamburg,Berlin, München oder Bremen bekleiden dabei die ersten vier Plätze der Top 25.Auf Platz 5 befindet sich gerade Magdeburg gefolgt von weiteren bekannten Städten wie Nürnberg , Mittelfr und Dresden mit vergleichbar hohen Zahlen.Auch Leipzig und Braunschweig sind als zwei der Metropolen Deutschlands nach wie vor beliebt.
Platz | Stadt | Anzahl der Inserate |
---|---|---|
1 | Hamburg | 42 |
2 | Berlin | 34 |
3 | München | 33 |
4 | Bremen | 17 |
5 | Magdeburg | 15 |
6 | Nürnberg , Mittelfr | 14 |
7 | Dresden | 12 |
8 | Leipzig | 11 |
9 | Braunschweig | 10 |
10 | Düsseldorf | 10 |
11 | Ingolstadt , Donau | 9 |
12 | Quickborn , Kr Pinneberg | 8 |
13 | Görlitz , Neiße | 8 |
14 | Hannover | 8 |
15 | Trier | 7 |
16 | Celle | 7 |
17 | Halle (Saale) | 6 |
18 | Starnberg | 6 |
19 | Würzburg | 6 |
20 | Köln | 6 |
21 | Lübeck | 6 |
22 | Neuenstadt am Kocher | 6 |
23 | Mönchengladbach | 6 |
24 | Oberotterbach , Pfalz | 5 |
25 | Baden-Baden | 5 |
Wie Sie bei der Suche nach einem geeigneten Haus zur Miete vorgehen sollten, erfahren Sie im Folgenden.
Vorbereitung der Haussuche
Eine gute Vorarbeit ist unabdingbar, wenn Sie gezielt nach einem neuen Zuhause suchen möchten. Dementsprechend sollten Sie sich im Vorfeld ganz genau überlegen, welche Dinge Ihnen wichtig sind. Die Liste der möglichen Variablen ist groß. In jedem Falle bedenken sollten Sie aber:
- Lage (Stadtteil, Nachbarschaft)
- Größe (Quadratmeterzahl, Aufteilung)
- Anzahl der Zimmer
- Höhe der Mietkosten (Kaltmiete + Nebenkosten)
- Höhe der Kaution
- Vorhandensein von Parkplätzen, Garagen, etc. gewünscht?
- Vorhandensein eines Balkons / einer Terrasse / eines Gartens gewünscht?
- Vorhandensein eines Kellers gewünscht?
- Nähe zum Arbeitsplatz
- Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln
- Nähe zu Kindergärten, Schulen, Spielplätzen, etc.
- Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten
- Haustiere erlaubt?
- Barrierefreiheit gegeben?
Natürlich können Sie diese Liste beliebig um Faktoren erweitern, die für Sie speziell von Wichtigkeit sind. Im Anschluss daran machen Sie sich auf die Suche nach geeigneten Immobilien.
Besichtigung einer Immobilie
Nachdem Sie eine engere Auswahl getroffen haben, legen Sie in einem weiteren Schritt Besichtigungstermine fest. Diese sind besonders wichtig, um sich einen ersten Eindruck von der in der Annonce dargestellten Immobilie zu machen. Während der Besichtigung sollten Sie auf die folgenden Dinge achten:
- Lassen Sie sich während der Besichtigung in jedem Falle den Energieausweis des Hauses zeigen. Seit dem 1. Mai 2014 ist Ihr Makler oder Vermieter in der Pflicht, Ihnen dieses Dokument bei der Besichtigung vorzulegen.
- Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte Sie stets eine zweite Person begleiten. Diese kann nicht nur ebenso auf versteckte Mängel und Unstimmigkeiten Acht geben, sondern im Zweifelsfall als Zeuge bei einem Rechtsstreit auftreten.
- Vergleichen Sie Inserat und tatsächliches Objekt miteinander. Sind alle in der Annonce angegebenen Dinge auch tatsächlich vorhanden? Sprechen Sie Ungereimtheiten sofort an.
- Prüfen Sie den Zustand von Wänden, Decken, Böden, Fenstern, Teppichen, Anschlüssen etc. gründlich. Nehmen Sie sich die nötige Zeit dafür, um Folgekosten zu vermeiden und bringen Sie gefundene Mängel sofort beim Makler oder Vormieter zur Sprache.
- Besichtigen Sie nicht nur ein Haus, sondern mehrere. Selbst wenn Sie während der ersten Besichtigung ein gutes Gefühl haben – geben Sie anderen Immobilien ebenfalls eine Chance!
Beachten Sie diese wenigen Hinweise, sind Sie bestens für einen ersten Besichtigungstermin gerüstet. Grundsätzlich können Sie sich an den gleichen Prinzipien entlanghangeln, die Sie auch bei einer Wohnungsbesichtigung beachten würden.
Checkliste für den Mietvertrag
Nach ausgiebiger Wohnungssuche haben Sie sich schließlich für eines der Objekte entschieden. Nun folgt der nächste Schritt: Die Unterzeichnung Ihres neuen Mietvertrags, dem wichtigsten Dokument.
Hier kann eine ganze Reihe von Gefahren auftreten. Lesen Sie sich deshalb Ihren Mietvertrag möglichst aufmerksam durch und ziehen Sie notfalls Familie und Freunde zurate. Wenn Sie ganz sichergehen möchten, dass keine versteckten Fallen lauern, lassen Sie Ihre Dokumente von einem Rechtsanwalt oder vom Mieterbund überprüfen.
Grundsätzlich können Sie jedoch selbst mit verhältnismäßig wenig Aufwand die wichtigsten Bereiche überprüfen. Diese wären:
- Vereinbarungen zur Kaution: Es ist üblich, einen festgelegten Geldbetrag beim Vermieter zu hinterlegen (beispielsweise auf einem Sparbuch oder einer sonstigen Anlage), um im Falle von Schäden, die Sie selbst verursacht haben, auf eine finanzielle Rücklage zurückgreifen zu können. Keine Kaution zu zahlen, ist weniger üblich. In jedem Fall darf die Kaution nicht höher als 3 Monatsmieten sein, ansonsten begeht ihr Vermieter eine Straftat. Darüber hinaus muss er Ihnen in Aussicht stellen, den Betrag in Raten abzahlen zu dürfen.
- Vereinbarungen zur Mindestmietzeit: Einige Vermieter bieten Ihre Immobilien nur in Zusammenhang mit einer Mindestmietzeit an. Häufig laufen diese über ein oder zwei Jahre. Da sich Ihre Zukunftspläne jedoch jederzeit ändern können, sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie einen solchen Mietvertrag ruhigen Gewissens unterschreiben können.
- Vereinbarungen zu Nebenkosten: Grundsätzlich sollte Ihr Mietvertrag ein sogenannter Inklusiv-Vertrag sein. Das bedeutet, dass alle anfallenden Nebenkosten mit in der Warmmiete eingerechnet sind. In der Regel müssen Sie immer selbstständig einen Stromanbieter suchen oder den Gasverbrauch separat begleichen.
- Vereinbarungen zu Renovierungsarbeiten & Kleinreparaturen: Ideal fällt Ihr Mietvertrag dann aus, wenn Sie keiner der beiden Dinge selbst zahlen müssen.
- Vereinbarungen zur Tierhaltung: Für gewöhnlich sind Kleintiere in jeder Mietwohnung erlaubt. Eine Einschränkung hat diese Vereinbarung jedoch: Der Vermieter muss die jeweilige Haustierart ebenso als Kleintier anerkennen.
- Vereinbarungen zur Instandhaltung des Grundstücks: Im Mietvertrag sollte klar geregelt sein, ob Sie selbst für die Sauberkeit des Grundstücks sorgen müssen oder ob eine Reinigungsfirma alle anfallenden Aufgaben übernimmt. Im Falle von Letzterem müssen Sie damit rechnen, dass Ihre Nebenkosten im Verhältnis etwas höher ausfallen werden. Beispielsweise wird dies wichtig, geht es um den Bürgersteig vor Ihrem Haus oder den angrenzenden Garten.
Tipp: Ein Makler oder Vermieter ist leicht als unseriös zu erkennen, wenn er Sie dazu auffordert, direkt nach der Besichtigung einen Mietvertrag zu unterschreiben. Diese Vorgehensweise ist nicht üblich und deutet möglicherweise auf versteckte Mängel hin.
Die 6 wichtigsten Bestandteile eines Mietvertrags
Abnahme des Hauses & Übergabeprotokoll
In einem letzten Schritt wird Ihnen Ihr Mietobjekt übergeben. Das geht einher mit der Erstellung eines Übergabeprotokolls vom Vermieter oder beauftragten Makler. Dieses Dokument ist von besonderer Wichtigkeit, da es den Status Quo der Mietimmobilie zum Zeitpunkt der Übergabe festhält. Demzufolge sollten Sie Ihre zweite Besichtigung möglichst aufmerksam bestreiten.
Je detaillierter ein Übergabeprotokoll ausfällt, umso besser. In jedem Falle sollte dokumentiert sein:
- aktuelle Zählerstände (Strom, Wasser, Gas, etc.)
- Anzahl und Art der vorliegenden Räume
- Vorhandensein von Gärten, Garagen, Balkons, etc.
- Anzahl der Schlüssel
- Gefundene Mängel – und sind diese noch so klein (Tapeten, Böden, Teppiche, Decken, Fenster, Anschlüsse, Schimmel, etc.)
Sollten tatsächlich Schäden gefunden werden, sollten diese zusätzlich mit Fotos festgehalten werden. Damit gehen Sie sicher, im Falle eines Rechtsstreits auf der sicheren Seite zu sein.
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